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Nudel ABC
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B wie Bandnudeln
oder Tagliatelle
Eigenen sich besonders gut zur Verwendung mit Pilzen, Fleisch, Meeresfrüchten
und kurzgebratenem Gemüse.
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F wie
Fusilli oder Spiralennudeln
Die Entwicklung der Fusilli soll den Süditalienern zu verdanken sein,
die Spaghetti auf eine Stricknadel aufwickeln wollten. Deren Gestalt
entwickelte sich aufgrund verschiedener Bräuche weiter und nahm schließlich
die heute charakteristische Spiralenform an.
Die kleinen Nudeln haben großartigen Geschmack:
Sie schmecken der ganzen Familie – besonders in einfachen Fleischsoßen,
aber auch zu Gemüse, Frischkäse und Fisch. |
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H wie Herkunft
(k)eine italienische Erfindung! Das älteste überlieferte Nudelrezept
stammt aus China und nicht etwa aus Italien, wie man annehmen möchte.
Schon vor über 4000 Jahren bereiteten die Chinesen Teigwaren nachweislich
aus Weizenmehl, Eiern und Wasser zu und servierten sie mit Hühnerfleisch
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S wie
Spaghetti
Spaghetto heißt Bindfaden oder Schnürchen und beschreibt perfekt die
Form dieser Nudelsorte.
Im Neapel des 16. Jhds. wurden diese Nudeln mit den Fingern gegessen,
da sich die damaligen dreizinkigen Gabeln nicht eigneten: die Nudeln
rutschten zwischen den Zinken durch. Ein Haushofmeister des Königs
entwarf daraufhin die bis heute beliebte vierzinkige Gabel, mit der
man die Pasta einfach genießen kann.
Ganz klassisch serviert man sie mit Soße Bolognese.
Spaghetti passen aber auch sehr gut zu allen vegetarischen Gerichten.
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